Kinnaufbau

Dank des hohen Sicherheitsprofils und der Verträglichkeit unserer hochwertigen Dermafiller kannst du normalerweise unmittelbar nach der Behandlung deinen normalen Tagesablauf fortsetzen. Dennoch kann es nach der Injektion zu Unwohlsein kommen, z. B. durch vorübergehende Empfindlichkeit, Rötungen, Schwellungen oder Blutergüsse an den Einstichstellen. Diese Nebenwirkungen sind meist leicht bis mäßig ausgeprägt und klingen in der Regel innerhalb von einer Woche ab.

Ästhetische Behandlungen mit unseren hochwertigen Dermafillern bieten langanhaltende, aber keine permanenten Ergebnisse. Die Wirkung kann je nach Zustand deiner Haut, der behandelten Region sowie der verwendeten Produkte zwischen einigen Monaten bis zu einem Jahr anhalten. Bitte beachte, dass ästhetische Behandlungen die Zeit nicht aufhalten können. Wenn du die Wirkung erhalten möchtest, sind regelmäßige Behandlungen erforderlich.

Informiere deine æ-Expert:innen über deine Krankengeschichte, deinen Hautzustand, Allergien, Medikamente sowie über frühere ästhetische Behandlungen. Idealerweise teile auch mit, welche Produkte oder Hersteller zuvor verwendet wurden. Vermeide in der Woche vor der Behandlung blutverdünnende und entzündungshemmende Medikamente. Falls du eine Lippenbehandlung planst, informiere uns bitte sofort, wenn du Herpes hast.

Nach der Injektion empfehlen wir, für 12 Stunden kein Make-up aufzutragen. Vermeide auch Sonnenbäder, hohe Temperaturen sowie Saunabesuche oder den Besuch von türkischen Bädern. Weitere spezifische Anweisungen erhältst du von unseren æ-Expert:innen.

Personen, die zur Bildung von hypertrophen Narben oder Keloiden neigen, sollten auf eine Behandlung mit Hyaluronsäure verzichten, ebenso wie Personen, die an einer Autoimmunerkrankung leiden, Immunsuppressiva einnehmen oder eine Immuntherapie erhalten. Auch Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Hyaluronsäure, Lidocainhydrochlorid oder Lokalanästhetika sowie schwangere oder stillende Frauen sollten von der Behandlung absehen. Personen unter 18 Jahren sind ebenfalls ungeeignet für das Treatment. Personen mit Infektionen oder Entzündungen an den zu behandelnden Regionen (z. B. Akne, Herpes usw.) sollten ebenfalls keine Hyaluronsäure-Behandlung durchführen lassen. Personen, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen, sollten vor der Behandlung Rücksprache mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin halten. Zuletzt sollten Personen mit Hauterkrankungen oder solche, die kürzlich eine Lasertherapie, chemisches Peeling oder Dermabrasion erhalten haben, auf eine Behandlung mit Hyaluronsäure verzichten.

Ja, Hyaluronsäure kann mithilfe von Hyaluronidase, kurz Hylase, aufgelöst werden. Dieses Enzym spaltet das Hyaluron auf und verflüssigt es, wodurch das Ergebnis sofort sichtbar wird. Normalerweise ist nur eine Anwendung erforderlich. Bitte beachte jedoch, dass diese Behandlung ebenfalls kostenpflichtig ist.